No llores porque se acabó, sonrie porque ocurrió. (Gabriel García Márquez)

Freitag, 23. August 2013

...und noch einen Tag zu Hause bleiben

Wir müssen heute wieder zu Hause bleiben, weil der paro nacional sich auch hier in Tunja verstärkt hat.
Ich weiß gar nicht, ob das in den deutschen Nachrichten Thema ist aber hier bleiben selbst die Familien zu Hause, weil die Straßen blockiert sind, Taxis und Busse nicht mehr fahren und das Militär auf den Straßen unterwegs ist. Die Geschäfte haben geschlossen, Essen ist spärlich und zur Zeit haben wir auch kein Wasser. Woran genau das liegt, hab ich nicht verstanden. Mal schauen, wie es am Montag aussehen wird und vor allem meine Schule - diese liegt im Süden und ich glaube dieser ist stärker von den Protesten betroffen als der Norden.


2 Kommentare:

  1. Das ist ja richtig Abenteuer! Pass gut auf dich auf...

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  2. Uns geht es gut hier! Vielleicht wirkt das gerade sehr krass aber generell ist es in Kolumbien üblicher, dass Polizei und Militär anwesend sind als es in Deutschland der Fall ist.
    Also: keine Sorge! :)

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