Wir sind einfach mal drauf losgegangen, kurz durch das Wohnviertel gegenüber von unserem und dann weiter Richtung Norden die Eisenbahnschienen entlang, die mittlerweile nicht mehr benutzt werden und schon von Gras und Blumen überwuchert werden.
Dabei sind wir immer weiter weg von städtliche rein in ländliche Umgebung und kamen auch an kleinen Bauernhöfen vorbei. Dort waren allerdings auch mehrere Hunde, die ihr Revier verteidigen wollten und Mako ist bei Weitem (!!!) kein Wachhund - er bekommt schon Angst und winselt bei einem kleinen hyperaktiven Chihuahua. Von daher wurden Mirko und ich auch zwischendurch ein bisschen nervös als drei aggressive Hunde auf einen zugestürmt kamen. Ist aber alles gut gegangen und wir haben dann auch den Weg wieder zurück gefunden, nachdem wir lange auf eine Abzweigung gewartet hatten. Ich bin dabei leider auch mit einem Fuß in eine Art Sumpf getreten und der blank weiße Chuck, den ich in Aachen extra noch gewaschen hatte, war dann auch gleich wieder braun. Que lástima!
Spaziergang mit Mako
Abenddämmerung in Tunja
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